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Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen: Ein Leitfaden für die Praxis
Win-win-Strategien
Aktuelle Meldung | Die Zusammenarbeit zwischen Hauptamtlichen und Freiwilligen gehört in vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen zum Alltag. Ein neuer Handlungsleitfaden zeigt nun am Beispiel der Handlungsfelder Pflege, Sport und Kultur, wie die in der Praxis nicht immer einfache Kooperation zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen zukünftig noch besser gelingen kann. Der auf einer Studie des Bundesfamilienministeriums basierende Leitfaden ist als Download oder kostenfreie Printversion erhältlich.
Der Handlungsleitfaden zur Studie »Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur« enthält Win-win-Strategien und Beispiele guter Praxis zur Konfliktbewältigung. Er bietet Lösungen, wie man ‚Stolpersteine’ vermeidet und Qualitätssicherung einführt. Er gibt Tipps zum Abbau von Ängsten und Vorbehalten in der Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen, zur Balance von Be- und Entlastungen beider Akteure sowie zur Verbesserung von Verlässlichkeit und Planbarkeit.
Dem 50-seitigen Leitfaden zugrunde liegt eine Pilotstudie, die erste repräsentative Daten für Deutschland in drei großen Feldern des freiwilligen Engagements vorlegt: Pflege, Sport und Kultur. Der Fokus liegt jedoch auf stationären Altenpflegeeinrichtungen, größeren Mehrsparten-Sportvereinen sowie Museen und Bibliotheken.
Nach Ansicht der Autoren zeigt die Studie insgesamt jedoch, dass die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen »im Großen und Ganzen gut und oft auch sehr gut funktioniert«. Insofern »geht es bei der Optimierung der Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen nicht um Interventionen an vielfältig schwelenden Krisenherden, sondern um Aufbau und Weiterentwicklung auf einem soliden und leistungsfähigen Fundament.«
Der Leitfaden im Wortlaut (PDF)
Dem 50-seitigen Leitfaden zugrunde liegt eine Pilotstudie, die erste repräsentative Daten für Deutschland in drei großen Feldern des freiwilligen Engagements vorlegt: Pflege, Sport und Kultur. Der Fokus liegt jedoch auf stationären Altenpflegeeinrichtungen, größeren Mehrsparten-Sportvereinen sowie Museen und Bibliotheken.
Nach Ansicht der Autoren zeigt die Studie insgesamt jedoch, dass die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen »im Großen und Ganzen gut und oft auch sehr gut funktioniert«. Insofern »geht es bei der Optimierung der Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen nicht um Interventionen an vielfältig schwelenden Krisenherden, sondern um Aufbau und Weiterentwicklung auf einem soliden und leistungsfähigen Fundament.«
Der Leitfaden im Wortlaut (PDF)
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