Fundraisingstudientag 2024

Fundraisingstudientag 2024

Format: Seminar
Wann: 3. Februar 2024
Zeit: 10:00 bis 16:30
Wo: Akademie Franz Hitze Haus Kardinal-von-Galen-Ring 50 48149 Münster
Veranstaltet von: Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

In den Organisationen der Zivilgesellschaft werden täglich innovative Ideen für eine gerechtere und nachhaltigere Welt entwickelt. Die Umsetzung solcher Projekte erfordert jedoch finanzielle Ressourcen. Doch woher die nötigen Mittel nehmen? Bei der kommenden Fundraising-Studientagung am 3. Februar 2024 unter dem Thema „Give and take: Deine Best-Practice-Beispiele im Austausch“ präsentieren Expertinnen und Experten aus der Praxis erfolgreiche Beispiele für effektives Fundraising. Die Teilnehmenden gewinnen Einblicke in Strategien und erfolgreiche Ansätze zur Zielgruppenansprache. In interaktiven Workshops entwickeln sie darüber hinaus Lösungsansätze für ihre eigenen Projekte. So erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um Fundraising in ihren Organisationen zu initiieren oder zu verbessern.

Der Fachtag richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Erfahrene und Interessierte aus Umwelt- und Entwicklungsorganisationen. Wir freuen uns auf Sie und versprechen Ihnen einen Motivationsschub für Ihre Fundraising-Ziele!

Folgende Programmpunkte sind geplant:

  • Impulsreferate und Plenumsdiskussion
  • Fundraising einfach machen – und strategisch weiterentwickeln
  • Was muss sich eigentlich fürs Fundraising ändern?
  • Fundraising für Einsteiger:innen
  • Erfahrungsaustausch Fundraising
  • Wie sehr Wirkungsorientierung die Projektplanung und Fördermittelakquise erleichtert
  • Wie man neue Ehrenamtliche und Mitglieder gewinnt und an sich bindet
  • Zuwendungsempfängerregister und digitales Spendenverfahren
  • Panel-Gespräch „Geschichten des Gelingens: Datenbanken“, u.a. mit Marco Häfner, Greenpeace

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zur kostenpflichtigen Veranstaltung (70 EUR / ermäßigt 50 EUR) finden sich auf der Seite der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen