© Foto: Land NRW / R. Sondermann
Staatssekretärin Milz zieht positive Bilanz: Angebot an Weiterbildungen und Qualifizierungen für Engagierte deutlich ausgeweitet
Pressemitteilung | Ehrenamtlich Engagierte in Vereinen und Initiativen im ganzen Land haben im vergangenen halben Jahr an zusätzlichen rund 200 Seminaren, Workshops und Einzelcoachings teilnehmen können und dabei ihr Wissen erweitert oder Qualifizierung erworben – dies kostenlos oder für einen kleinen Obolus. Daher zieht Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, nach Ende der ersten Förderphase eine positive Bilanz.
»Wir sind auf dem richtigen Weg. Engagierte und Vereine kämpfen mit vergleichbaren Herausforderungen: Pandemie, Digitalisierung, Nachwuchssorgen oder rechtliche Unsicherheiten. Durch dieses vom Land aufgrund der Engagementstrategie geförderte deutlich erweiterte Angebot an Weiterbildungen und Qualifizierungen haben die Engagierten wichtige Impulse und Hilfestellung erhalten, um ihr bürgerschaftliches Engagement wiederaufzunehmen oder fortzuführen. Ein derartiges Angebot wollen wir auch in den nächsten Jahren unterbreiten«, sagte Staatssekretärin Milz.
Ausdrücklich bedankt sich die Staatssekretärin bei den beteiligten Weiterbildungsträgern, die ihrem Projektaufruf gefolgt waren und mit kreativen und an den tatsächlichen Bedarfen orientierten Fortbildungsangeboten überzeugen konnten.
So waren Themen im Programm wie: Von StartUps lernen, Rechtlich alles richtig?, Digitale Moderation, Hauptamt und Ehrenamt neu justieren, Profilentwicklung für den Verein, Wie komme ich an Fördergelder?, Erklärvideos erstellen, Veränderungsmanagement im Verein, Digitale Öffentlichkeitsarbeit oder Mitgliederwerbung und -bindung.
Die Fortbildungen fanden meist digital oder als hybrides Format, teils tagsüber, teils abends oder am Wochenende statt, von zwei Unterrichtseinheiten bis zu mehrtägigen Kursen, damit jede und jeder Engagierte das zu ihm passende Format finden konnte.
Die Weiterbildungsträger waren die Paritätische Akademie NRW, das Kolpingwerk, das Bildungswerk der katholischen Arbeitnehmerbewegung in Münster, die Volkshochschule Kaarst-Korschenbroich, die Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld, die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen NRW e. V., der Landesverband der Volkshochschulen und die Kindernothilfe e. V..
Dieses zusätzliche Weiterbildungsangebot ist Teil der am 2. Februar 2021 durch die Landesregierung beschlossenen Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen. Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen hatten im Rahmen eines breiten Beteiligungsprozesses den Bedarf an zusätzlichen Weiterbildungen und Qualifizierungen geäußert.
Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt Andrea MilzWir sind auf dem richtigen Weg und wollen ein derartiges Angebot auch in den nächsten Jahren unterbreiten.
Ausdrücklich bedankt sich die Staatssekretärin bei den beteiligten Weiterbildungsträgern, die ihrem Projektaufruf gefolgt waren und mit kreativen und an den tatsächlichen Bedarfen orientierten Fortbildungsangeboten überzeugen konnten.
So waren Themen im Programm wie: Von StartUps lernen, Rechtlich alles richtig?, Digitale Moderation, Hauptamt und Ehrenamt neu justieren, Profilentwicklung für den Verein, Wie komme ich an Fördergelder?, Erklärvideos erstellen, Veränderungsmanagement im Verein, Digitale Öffentlichkeitsarbeit oder Mitgliederwerbung und -bindung.
Die Fortbildungen fanden meist digital oder als hybrides Format, teils tagsüber, teils abends oder am Wochenende statt, von zwei Unterrichtseinheiten bis zu mehrtägigen Kursen, damit jede und jeder Engagierte das zu ihm passende Format finden konnte.
Die Weiterbildungsträger waren die Paritätische Akademie NRW, das Kolpingwerk, das Bildungswerk der katholischen Arbeitnehmerbewegung in Münster, die Volkshochschule Kaarst-Korschenbroich, die Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld, die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen NRW e. V., der Landesverband der Volkshochschulen und die Kindernothilfe e. V..
Dieses zusätzliche Weiterbildungsangebot ist Teil der am 2. Februar 2021 durch die Landesregierung beschlossenen Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen. Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen hatten im Rahmen eines breiten Beteiligungsprozesses den Bedarf an zusätzlichen Weiterbildungen und Qualifizierungen geäußert.
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