Gesundheitsministerium finanziert Hebammenmobil
Das Hebammenmobil wird ab Sommer 2024 regelmäßig zunächst in Essen, Mülheim und Bottrop eingesetzt.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert die Anschaffung, den Umbau und die Ausstattung eines Kleinbusses zum Hebammenmobil durch den Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB NRW) mit rund 120.000 Euro. Damit schaffen Landesregierung und ASB NRW ein ergänzendes Angebot, um den Zugang zur ambulanten Hebammenversorgung vor und nach der Geburt im Ruhrgebiet zu verbessern.
Das Hebammenmobil wird ab dem kommenden Sommer zunächst in Essen, Mülheim und Bottrop regelmäßig an öffentlichen und gut erreichbaren Standorten eingesetzt. Es wird sowohl offene Sprechstunden als auch feste Termine geben. In dem Mobil arbeiten Hebammen aus der Region, die mit dem Projekt kooperieren. Das mobile Konzept ermöglicht es, die Standorte und Sprechzeiten an die spezifischen Bedürfnisse der Region und der aufsuchenden Frauen anzupassen.
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