© Stadt Recklinghausen
Recklinghausen: 200. Ehrenamtskarte übergeben
Engagement gewürdigt
Ehrenamtskarte NRW | Die 200. Ehrenamtskarte der Stadt Recklinghausen wurde am 19. April durch Bürgermeister Christoph Tesche an Frau Brigitte Roggow überreicht. Seit 17 Jahren engagiert sich Frau Roggow ehrenamtlich im Hospiz zum heiligen Franziskus. Als ein Zeichen der Anerkennung und als Dank für das ehrenamtliche Engagement wird die Ehrenamtskarte NRW seit 2019 auch in Recklinghausen überreicht.
In Recklinghausen ist das bürgerschaftliche Engagement groß. Das spiegelt auch die Zahl an verliehenen Ehrenamtskarten wider. Im April 2019 empfing Bürgermeister Christoph Tesche die ersten Ehrenamtskarteninhaber/innen, jetzt, zwei Jahre später, übergibt er die 200. Ehrenamtskarte. Sie geht an Brigitte Roggow, die sich seit dem Jahr 2004 im Hospiz zum heiligen Franziskus ehrenamtlich engagiert.
Ein Zeitungsbericht über das Hospiz motivierte sie zur Teilnahme an einem Vorbereitungskurs für das Ehrenamt. Rückblickend sagt sie: »Ich wusste nicht, dass ich das kann. Aber ich bin langsam reingewachsen.«
Bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit gehe es auch darum, kleine Wünsche zu erfüllen: »Zum Beispiel, wenn jemand Appetit auf etwas Besonderes hat. Und wenn es nur zwei Löffel sind«, sagt Brigitte Roggow. Auch Alltägliches, wie einkaufen zu gehen, erledige sie gern. Wichtig ist ihr bei der Begleitung der Sterbenden: »Niemand stirbt allein, wir halten Wache« und für alle Tätigkeiten im Hospiz betont sie: »Was wir Ehrenamtlichen mitbringen, ist Zeit.«
Bei der Überreichung der 200. Ehrenamtskarte würdigte Bürgermeister Christoph Tesche insgesamt das bürgerschaftliche Engagement. »Ich danke Brigitte Roggow stellvertretend für alle Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren mit großem Respekt für ihre selbstlose Hilfe. Sie ist ein Beweis für gelebte Solidarität und das starke ehrenamtliche Engagement in Recklinghausen.« Sozialdezernent Dr. Sebastian Sanders betonte, dass das Ehrenamt den sozialen Zusammenhalt stärke und zum Kitt der Gesellschaft gehöre.
Als ein Zeichen der Anerkennung und als Dank für das ehrenamtliche Engagement wird die Ehrenamtskarte NRW auch in Recklinghausen überreicht. Die Karte kann beim Netzwerk Bürgerengagement beantragt werden. Antragsformulare sind nach telefonischer Rücksprache unter 02361/109735 oder als Download unter www.netzwerkbuergerengagement.de erhältlich.
Weitere Informationen
Ein Zeitungsbericht über das Hospiz motivierte sie zur Teilnahme an einem Vorbereitungskurs für das Ehrenamt. Rückblickend sagt sie: »Ich wusste nicht, dass ich das kann. Aber ich bin langsam reingewachsen.«
Bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit gehe es auch darum, kleine Wünsche zu erfüllen: »Zum Beispiel, wenn jemand Appetit auf etwas Besonderes hat. Und wenn es nur zwei Löffel sind«, sagt Brigitte Roggow. Auch Alltägliches, wie einkaufen zu gehen, erledige sie gern. Wichtig ist ihr bei der Begleitung der Sterbenden: »Niemand stirbt allein, wir halten Wache« und für alle Tätigkeiten im Hospiz betont sie: »Was wir Ehrenamtlichen mitbringen, ist Zeit.«
Bei der Überreichung der 200. Ehrenamtskarte würdigte Bürgermeister Christoph Tesche insgesamt das bürgerschaftliche Engagement. »Ich danke Brigitte Roggow stellvertretend für alle Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren mit großem Respekt für ihre selbstlose Hilfe. Sie ist ein Beweis für gelebte Solidarität und das starke ehrenamtliche Engagement in Recklinghausen.« Sozialdezernent Dr. Sebastian Sanders betonte, dass das Ehrenamt den sozialen Zusammenhalt stärke und zum Kitt der Gesellschaft gehöre.
Als ein Zeichen der Anerkennung und als Dank für das ehrenamtliche Engagement wird die Ehrenamtskarte NRW auch in Recklinghausen überreicht. Die Karte kann beim Netzwerk Bürgerengagement beantragt werden. Antragsformulare sind nach telefonischer Rücksprache unter 02361/109735 oder als Download unter www.netzwerkbuergerengagement.de erhältlich.
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