© lagfa NRW
Kim macht weiter!
Junges Engagement in NRW
Aktuelle Meldung | Im November 2019 trafen sich Interessierte zur Veranstaltung Kim macht weiter in Dortmund. Die lagfa NRW hatte im Rahmen des Projekts »Kim machts - Junges Engagement in NRW« in die Werkshalle des Union Gewerbehofs in Dortmund geladen.
In guter Stimmung fanden sich am frühen Nachmittag des 21.11.2019 gut 50 haupt- und ehrenamtliche Akteure aus Freiwilligenagenturen, der Staatskanzlei des Landes NRW, den Kinder- und Jugendverbänden, städtischen Verwaltungen und ehrenamtlichen Initiativen aus NRW in der Werkhalle des Union Gewerbehofs ein, um zu erfahren, wie sich das von der Staatskanzlei des Landes NRW geförderte Projekt »Kim macht’s – Junges Engagement in NRW« der lagfa NRW e. V. im Verlauf des Jahres entwickelt hat.
Herzlich begrüßt wurden die Teilnehmer*innen von Frau Daniela Schneckenburger, Dezernentin der Stadt Dortmund für Schule, Jugend und Familie. In einer engagierten Rede unterstrich sie die gesellschaftliche Bedeutung des Kinder- und Jugendengagements. © lagfa NRW
In einer offenen Gesprächsrunde ließen die Mitarbeiter*innen der 2019 erprobten Ansätze - die Freiwilligen-Agentur Bocholt (Campus meets Volunteering), die Ehrenamt Agentur Essen e. V. (MitMach-Ags für Grundschüler*innen) und die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. (Heldenpass für Jugendliche) die Besucher*innen an ihren Erfahrungen teilhaben Diese interessierten sich sehr dafür, wie Studierende, Jugendliche und Kinder mit den verschiedenen Ansätzen für ein freiwilliges Engagement begeistert werden können. Spannend war neben erfolgreichen Aktionen mit Kindern und Jugendlichen aber auch, welche Hemmnisse und Hürden während des Projektverlaufs gemeistert werden müssen. So ist es z. B. manchmal herausfordernd, geeignete Möglichkeiten, sich zu engagieren, für Jugendliche zu finden. Als ermutigend, sich perspektivisch der jungen Zielgruppe zuzuwenden, wurde von vielen empfunden, dass trotz der hohen Relevanz sozialer Medien die persönliche Ansprache und Beziehung zu jungen Menschen die wichtigste Rolle einnimmt. Dies betonten auch die erfahrenen Vertreter*innen des Landessportbunds und der Falken NRWs.
Anschließend wurde im Worldcafè angeregt zu Themen, wie man Schulen für sich öffnen kann und Jugendliche beteiligt, diskutiert. Außerdem wurden Ideen für das Gelingen von Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen gesammelt. Die Beiträge der ehrenamtlich tätigen Jugendlichen interessierte dabei besonders. Ziel von „Kim macht’s“ ist es auch, gemeinsam mit der Zielgruppe Rahmenbedingungen und Inhalte ihres Engagements zu entwickeln. Als inspirierende Erinnerung wurde auch das Graphic Recording empfunden; Dalibor Relic visualisierte die Gespräche. Zur insgesamt gelösten Atmosphäre trug nicht zuletzt der industrielle Charme des Veranstaltungsorts und das überwiegend vegetarische Catering bei.
Herzlich begrüßt wurden die Teilnehmer*innen von Frau Daniela Schneckenburger, Dezernentin der Stadt Dortmund für Schule, Jugend und Familie. In einer engagierten Rede unterstrich sie die gesellschaftliche Bedeutung des Kinder- und Jugendengagements. © lagfa NRW
In einer offenen Gesprächsrunde ließen die Mitarbeiter*innen der 2019 erprobten Ansätze - die Freiwilligen-Agentur Bocholt (Campus meets Volunteering), die Ehrenamt Agentur Essen e. V. (MitMach-Ags für Grundschüler*innen) und die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. (Heldenpass für Jugendliche) die Besucher*innen an ihren Erfahrungen teilhaben Diese interessierten sich sehr dafür, wie Studierende, Jugendliche und Kinder mit den verschiedenen Ansätzen für ein freiwilliges Engagement begeistert werden können. Spannend war neben erfolgreichen Aktionen mit Kindern und Jugendlichen aber auch, welche Hemmnisse und Hürden während des Projektverlaufs gemeistert werden müssen. So ist es z. B. manchmal herausfordernd, geeignete Möglichkeiten, sich zu engagieren, für Jugendliche zu finden. Als ermutigend, sich perspektivisch der jungen Zielgruppe zuzuwenden, wurde von vielen empfunden, dass trotz der hohen Relevanz sozialer Medien die persönliche Ansprache und Beziehung zu jungen Menschen die wichtigste Rolle einnimmt. Dies betonten auch die erfahrenen Vertreter*innen des Landessportbunds und der Falken NRWs.
Anschließend wurde im Worldcafè angeregt zu Themen, wie man Schulen für sich öffnen kann und Jugendliche beteiligt, diskutiert. Außerdem wurden Ideen für das Gelingen von Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen gesammelt. Die Beiträge der ehrenamtlich tätigen Jugendlichen interessierte dabei besonders. Ziel von „Kim macht’s“ ist es auch, gemeinsam mit der Zielgruppe Rahmenbedingungen und Inhalte ihres Engagements zu entwickeln. Als inspirierende Erinnerung wurde auch das Graphic Recording empfunden; Dalibor Relic visualisierte die Gespräche. Zur insgesamt gelösten Atmosphäre trug nicht zuletzt der industrielle Charme des Veranstaltungsorts und das überwiegend vegetarische Catering bei.
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