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Freiwilliges Engagement von geflüchteten Menschen fördern
Aktuelle Meldung | Seit dem Frühjahr 2016 erproben drei Freiwilligenagenturen aus NRW im Rahmen eines bundesweiten Modellprojekts Wege, wie geflüchtete Menschen einen Zugang zu ihrem freiwilligen Engagement finden – und im gemeinsamen Aktivsein mit anderen Freiwilligen vor Ort ein neues Zuhause. Zum Ende der Projektlaufzeit bündelt jetzt ein kostenloser Leitfaden die gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse der beteiligten Agenturen.
Freiwilliges Engagement für geflüchtete Menschen ist schon lange ein wichtiger Beitrag der Zivilgesellschaft. Inzwischen geht es immer stärker auch darum, die geflüchteten Menschen dabei zu begleiten, ihre eigene aktive Rolle in der Gesellschaft zu finden. Dafür bildet Engagement eine zentrale Ressource. Engagement nicht nur für, sondern von und mit geflüchteten Menschen: das ist der Kerngedanke des Modellprojekts »Teilhabe durch Engagement«, das die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) noch bis April 2019 durchführt.
Ob Millionenstadt oder Ländlicher Raum: Das Projekt findet in zehn Städten und Gemeinden mit unterschiedlichen lokalen Voraussetzungen statt. Darunter sind mit Essen, Köln und Mülheim a.d. Ruhr auch drei Städte aus NRW. An allen Standorten sollen geflüchtete Menschen für ein freiwilliges Engagement interessiert und aktiviert, zum anderen Einrichtungen, Organisationen und Initiativen als Einsatzorte für Engagierte mit Fluchtgeschichte gewonnen werden.
Der vorliegende, leicht zu lesende Leitfaden versteht sich als praxisnaher Kompass für alle, die geflüchtete Menschen zu freiwilligem Engagement einladen wollen. Er wendet sich insbesondere an Mitarbeiter/innen von Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren und ähnlichen Einrichtungen der Engagementförderung. Sie können darin das im Projekt erworbene Erfahrungswissen nachvollziehen und finden praxisorientierte Hinweise auf Gelingensbedingungen, Stolpersteine und Herausforderungen.
Der Leitfaden »Neue Engagierte – Freiwilliges Engagement von geflüchteten Menschen fördern« zum Download (PDF).
Ob Millionenstadt oder Ländlicher Raum: Das Projekt findet in zehn Städten und Gemeinden mit unterschiedlichen lokalen Voraussetzungen statt. Darunter sind mit Essen, Köln und Mülheim a.d. Ruhr auch drei Städte aus NRW. An allen Standorten sollen geflüchtete Menschen für ein freiwilliges Engagement interessiert und aktiviert, zum anderen Einrichtungen, Organisationen und Initiativen als Einsatzorte für Engagierte mit Fluchtgeschichte gewonnen werden.
Der vorliegende, leicht zu lesende Leitfaden versteht sich als praxisnaher Kompass für alle, die geflüchtete Menschen zu freiwilligem Engagement einladen wollen. Er wendet sich insbesondere an Mitarbeiter/innen von Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren und ähnlichen Einrichtungen der Engagementförderung. Sie können darin das im Projekt erworbene Erfahrungswissen nachvollziehen und finden praxisorientierte Hinweise auf Gelingensbedingungen, Stolpersteine und Herausforderungen.
Der Leitfaden »Neue Engagierte – Freiwilliges Engagement von geflüchteten Menschen fördern« zum Download (PDF).
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