Drei Fragen an ...
Peter Abels
Seit Februar 2015 engagiert sich Peter Abels in der Flüchtlingshilfe. Der 63-Jährige ist im Auftrag von zwei Düsseldorfer Kirchengemeinden als Ehrenamtlicher für die Koordination von rund 400 Engagierten zuständig. Die Ehrenamtlichen sind in unterschiedlichen Gruppen aktiv: von der Kleiderkammer über eine Nähstube bis zu Sprachunterricht. Peter Abels, lange bei der Deutschen Rentenversicherung beschäftigt, hat eine gute Übersicht im Düsseldorfer Norden: monatlich trifft er sich mit den Teamleiter/innen dieser Gruppen, kümmert sich um die Pressearbeit und vieles mehr.
Herr Abels, wie sind Sie zum Engagement gekommen und was liegt Ihnen als Engagierter in der Flüchtlingsarbeit besonders am Herzen?
Ich bin seit vielen Jahren im Düsseldorfer Norden in verschiedenen Vereinen wie der Schützenbruderschaft und auch in der katholischen Kirche ehrenamtlich tätig. Aufgrund dieser Tätigkeiten bin ich von der katholischen sowie der evangelischen Gemeinde angesprochen worden, als ökumenischer Koordinator der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für den Düsseldorfer Norden zu fungieren. Hier habe ich dann spontan zugesagt.Mir liegt besonders am Herzen, dass die Flüchtlinge schnell ein »Zuhause« bekommen und sich wohl fühlen. Und das ist nur durch eine ordentliche Strukturierung und Aufgabenverteilung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen möglich. Dieses zu organisieren macht mir einfach Spaß und Freude!
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