Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Entwicklung von Freiwilligenagenturen und die Bedeutung kommunaler Engagementförderung. Sie ermöglicht einen regional differenzierten Blick auf die Landschaft der Freiwilligenagenturen und deren organisationale Heterogenität. Die Befragungsergebnisse zeigen Verbesserungen bei der personellen und finanziellen Ausstattung und eine stärkere Verankerung und Akzeptanz der Freiwilligenagenturen in ihren Kommunen. Entwicklungspotentiale werden unter anderem in den Arbeitsfeldern Projektentwicklung und Interessenvertretung gesehen, als Zukunftsthemen werden Digitalisierung, Demokratiestärkung und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen benannt.

Die Studie steht zum Download bereit und kann seit Mitte Januar auch als Druckversion bestellt werden.

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