Neue Kampagne für den Katastrophenschutz stellt Helferinnen und Helfer in den Mittelpunkt

Neue Kampagne für den Katastrophenschutz stellt Helferinnen und Helfer in den Mittelpunkt

Das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, die Hilfsorganisationen Malteser (MHD), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) sowie der Verband der Feuerwehren (VdF) und das Technische Hilfswerk (THW) haben gemeinsam eine neue Kampagne zur Stärkung des Ehrenamts im Katastrophenschutz gestartet. 

Im Mittelpunkt der neuen Kampagne „Bereit wie nie“ stehen insgesamt 14 Menschen, die als neue Kampagnengesichter fungieren. Hatidze Kamberi (THW, Köln), Kathrin Zumbült (VdF, Coesfeld), Abdullah Mohammad (MHD, Langenfeld), Maximilian Hempel (DRK, Bochum), Regine Reim (DRK, Nideggen), Marc André Hanskötter (JUH, Essen), Eike Hundhausen (JUH, Lohmar), Olivia Koziarowski (MHD, Siegburg), Kira Diekmann (DLRG, Dülmen), Kevin Hamm (DLRG, Meerbusch), Linus Rinne (VdF, Essen), Max Schulenberg (THW, Anröchte), Sedat Necmettin Altinisik (ASB, Bochum) sowie Chiara Moncada (ASB, Wuppertal) zeigen die Vielfalt und Menschlichkeit des Katastrophenschutzes in Nordrhein-Westfalen. 

Die neue Kampagne soll die Stärkung der Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung verdeutlichen, das Ehrenamt im Katastrophenschutz stärken und einen besonderen Fokus auf die Vielfalt und den Frauenanteil im Katastrophenschutz legen. Alle Bilder der Kampagne sowie Hintergrundinformationen der Kampagnengesichter sind unter diesem Link abrufbar. 

Die Kampagne „Bereit wie nie“ knüpft an die Imagestrategie „#EngagiertFürNRW“ zur Mitgliederbindung und -gewinnung an. 

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