
Aktionsplan »NRW inklusiv«
Barrieren abbauen – inklusives Engagement fördern
Aktuelle Meldung | Die Landesregierung hat am 5. April 2022 den neuen Aktionsplan »NRW inklusiv« beschlossen. Er bündelt aktuelle und zukünftige inklusionspolitische Maßnahmen der Landesministerien zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und damit zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Auch »Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Selbsthilfe« gehört zu den vielfältigen Aktionsfeldern, die insgesamt nahezu 200 Aktivitäten strukturieren.
Die stetige Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Menschen mit Behinderungen ist eines der Ziele und ein wichtiger Bestandteil der inklusionspolitischen Leitlinie im Bereich »Politische und zivilgesellschaftliche Partizipation«. Denn ehrenamtliches Engagement bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung des politischen und zivilgesellschaftlichen Lebens mitzuwirken. Durch die gemeinsamen Bestrebungen der Landesregierung und vieler weiterer Akteure sollen die Vielfalt der nordrhein-westfälischen Bevölkerung anerkannt und ermöglichende Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestärkt werden. Auf diesem Weg können vor Ort neue Engagierte gewonnen werden und gemeinsam eine solidarische und vielfältige Gesellschaft aufgebaut werden.
Aktionsplan »NRW inklusiv« im Wortlaut (PDF)
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